Hier findest du die Getreide, die ich verarbeite, bzw. die Mehle. Wenn du die Mehle selber mahlst, solltest du eine wirklich gute Mühle haben, die es auch ganz fein hinbekommt (siehe meine Seite Zubehör). Außerdem beachte bitte meinen Hinweis zu „Mehl selber mahlen“ Alle Getreide, bzw. Mehle, die ich verwende, sind aus Bio-Landwirtschaft.

Für nachstehende Empfehlungen bekomme ich eine kleine Provision, die bei dem Erhalt dieser Seite hilft.

Bei der Biomühle Eiling gibt es zu dem betreffenden Getreide auch immer Mehle, allerdings auf einer anderen Seite. Die Größe des Gebindes variiert und muss ausgewählt werden.

Bio Weizen backstark (ganzes Korn) ODER Bio Weizenvollkornmehl backstark EXTRAFEIN

Bio Lichtkornroggen (ganzes Korn) ODER Bio Lichtkornroggen-Vollkornmehl

Bio Waldstaudenroggen (ganzes Korn) ODER Bio Waldstaudenroggenvollkornmehl EXTRAFEIN

Bio Nackthafer (ganzes Korn)

Bio Weizenmehl hell backstark

Bei der Urkornpuristen stehen die Getreide und Mehle auf der gleichen Seite und müssen entsprechend ausgewählt werden.

Ur-Dinkel BlueVelvet®

Schwarzer Emmer

Einkorn

Waldstaudenroggen

Mehl selber mahlen:

TIPP: Selbst gemahlenes Mehl
Wenn du dein Mehl selber mahlst, sollte es möglichst 1–4 Wochen ablagern. Zu frisches Mehl kann zu einer ungünstigen Enzymatik führen. Längeres Ablagern verbessert die Wasseraufnahmefähigkeit und die Teigentwicklung/Glutenstruktur. Außerdem bekommt der Teig mehr Stabilität. Auch die meisten Roggenmehle profitieren vom Ablagern. Dies betrifft insbesondere alte Sorten und jene, bei denen das Getreidekorn klein ist (z.B. Waldstaudenroggen).

Lass das frisch gemahlene Mehl erstmal auskühlen und verwahre es dann in einer Papiertüte oder in einem Kunststoffcontainer auf. Damit du später weißt, wann du das Mehl gemahlen hast, ist es vorteilhaft das Datum aufzuschreiben. Hier kannst du nachlesen, wo es günstige Kunststoffcontainer zu kaufen gibt.